Das waren die ersten Worte einiger Schülerinnen und Schüler aus dem sozialpädagogischen Einführungsjahr beim ersten Blick in die Ausstellung zur Konkreten Kunst im Museum im Kulturspeicher Würzburg.
Im Rahmen der Projekttage im Fach Kunst- und Werkpädagogik konnten wir auch in diesem Jahr einen Überblick über das vielfältige museumspädagogische Angebot vor Ort erhalten.
Dabei wurde schnell deutlich, dass das mit der „konkreten Kunst“ doch gar nicht so einfach ist wie zuerst gedacht. Denn die geometrischen Formen und bunten Farben wurden nicht willkürlich auf den Kunstwerken verteilt – dahinter steht immer ein ausgeklügeltes mathematisches Konzept, was uns wirklich faszinierte und inspirierte.
Zurück in der Faks musste das natürlich gleich ausprobiert werden. Und so entstanden in Kleingruppen unterschiedlichste Arbeiten zum Thema „Konkrete Kunst“.
Und auch hier machten wir die Erfahrung, dass konkrete Kunst auch technisch sehr anspruchsvoll ist – umso stolzer sind wir auf unsere farbenfrohen abstrakte Kunstausstellung im nun „konkreten Treppenhaus“.
Vielen Dank an alle für die kreative und kurzweilige Woche…
Nadja Bolvansky-Herbert und Carina Streng