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Ostern3

Vorösterliche Feier

Was haben Herz – Trennungszeichen – Pluszeichen und Fragezeichen mit Ostern zu tun? Und warum gehört unbedingt Macarena dazu? Die Antworten auf diese Fragen gaben am letzten Schultag vor den Osterferien Studierende der Klasse 1b. Sie haben Mitstudierende und Lehrkräfte in einer vorösterlichen Feier auf den Weg ins Leben eingeladen und die Osterbotschaft entschlüsselt. Ostern heißt, dass die Liebe Gottes gilt, auch da, wo Menschen sich von ihm trennen, weil sich mit dem Kreuz alles verändert und das Leben siegt. Bleibt die Frage: Was machst du persönlich mit der Botschaft vom Leben? Vielleicht erst einmal Macarena tanzen? Alle haben mitgemacht und Lebendigkeit und Freude miteinander erlebt. Ostern eben. Und damit die Erinnerung daran möglichst lange bleibt? Die Studierenden verteilten Erinnerungsbändchen mit den Symbolen Herz, Trennungszeichen, Kreuz und Fragezeichen, bevor es in die Klassen zur Osterfeier ging. Dort wurde in gemütlicher Runde gebruncht und zum Abschluss gemeinsam von der Schulgemeinschaft Frühlingslieder aus den Fenstern geträllert.

Wir wünschen allen ein gesegnetes Osterfest und schöne Ferien!

 

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Ostern1

 

 

 

Im März besuchten die drei Klassen des ersten Studienjahres verschiedene Einrichtungen aus dem Bereich Jugendhilfe.

Die Evangelische Jugendhilfe in Würzburg, das Therapeutisches Heim St. Joseph in Würzburg, das Antonia-Werr-Zentrum in Kolitzheim und das Jugendhilfezentrum Maria-Schutz in Grafenrheinfeld standen als Kooperationspartner zur Seite.

So erlebten die Studierenden einen praxisnahen Einblick in die Arbeit der stationären Jugendhilfe und mögliche spätere Berufsfelder.
wir bedanken uns bei den Kooperationspartnern und allen Teams für den informativen Tag und die herzliche Aufnahme.

Klügl

 

Studierende und Lehrkräfte der Fachakademie stellen Ausbildung vor

Im Laufe des Schuljahres werden wir immer wieder von weiterführenden Schulen eingeladen, um die Ausbildung zur Erzieher:in vorzustellen. Beim diesjährigen Berufsinfotag der Jakob-Stoll-Realschule im Würzburger Stadtteil Zellerau haben das zwei Studierende und eine Lehrkraft gemeinsam übernommen. Demonstriert wurde die Vielfältigkeit der Ausbildung anhand eines Experiments aus dem Fach "Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung" - dem Herstellen einer nicht-newtonschen Flüssigkeit. Beim praktischen Tun wurden die Kompetenzbereiche des Bildungsbereichs vorgestellt und "ganz nebenbei" die Ausbildung erläutert. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dabei Informationen und Erfahrungsberichte aus erster Hand.

Der Austausch mit den Interessierten hat uns viel Freude bereitet - wir danken für die Einladung!

 

2024 Berufsinfotag JakobStollRealschule

 

Noch in der Ausbildung und schon als Multiplikatoren tätig

Sommerfeste, Tag der Offenen Türe, Elterncafés, Abschiedsfeiern – für die Planung und Werbung all dieser Veranstaltungen sind die Studierenden an der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard jetzt Experten.
Im Rahmen des Übungsfaches „Öffentlichkeitsarbeit“ konnten 14 Studierende ausgiebiges Fachwissen über Slogans, Corporate Identity, Phasen systematischer Öffentlichkeitsarbeit, Google Bewertungen, Fotografieren und Pressemitteilungen erhalten. Vor allem die spezifische Kooperation mit einer pädagogischen Praxisstelle ihrer Wahl betonten die Studierenden in der Evaluation als gelungen. Die Praxisarbeit erfolgte über unterschiedliche Kindergärten, Jugendtreffs und Sonderpädagogische Einrichtungen. Die Studierenden erlangten über die Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtungen, deren Kommunikationsinstrumente und Fähigkeiten einen tiefen Einblick. Auch das Erstellen eines Plakates für eine Veranstaltung war ein Schwerpunkt des Übungsfaches. Die Studierenden machten sich mit den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des Präsentationsprogramms PowerPoint vertraut. Neben dem Erwerb von Fachwissen und praktischen Durchführungen wurden den Studierenden einige Beispiele zum Thema Logos, Presseartikel, Werbeplakate und Flyer gezeigt. In der Gruppe fanden regelmäßige anregende Diskussionen über Verbesserungsvorschläge der Beispiel-Exemplare statt. Nun können die Studierenden mit neuem Input in das kommende Berufspraktikum starten und die Öffentlichkeitsarbeit ihrer Einrichtungen mitgestalten.

Spielzeugmuseum

Im Rahmen des Übungsfachs “Vorurteilsbewusste Erziehung” machten sich am Samstag, den 24.04.2024 Studierende des zweiten Studienjahres auf den Weg in die Spielzeugstadt Nürnberg.

Dort angekommen galt die Aufmerksamkeit vorerst dem Spielzeugmuseum, welches uns mit auf eine Zeitreise nahm. Von Zinnfiguren über Modelleisenbahnen, Puppen und vielem mehr erhielten wir einen breitgefächerten Einblick in die Spielzeugwelt der vergangenen Jahrhunderte. Besonders erkenntnisreich, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne, war es, das Museum aus einer vorurteilsbewussten Perspektive zu erkunden.

Im Anschluss ging es durch die Innenstadt Nürnbergs, um Spielwarengeschäfte aufzusuchen und auch hier eine vorurteilsbewusste Perspektive einzunehmen.

Der außerschulische Lernort ermöglichte es uns, bereits angeeignetes Wissen zu vertiefen und neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu sammeln.

 

Im Rahmen des Faches Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik (PPH)  beschäftigte sich das Studienjahr 2 mit der „Sozialkognitiven Theorie“ nach Albert Bandura.

Hierzu ein kleiner Bericht unserer Studierenden:

„Film ab in PPH!“

Nach der Erarbeitung der theoretischen Inhalte teilten wir uns innerhalb unserer Klassen in Kleingruppen à ungefähr sechs Studierende auf. Innerhalb dieser Gruppen wählten wir jeweils ein Beispiel, anhand dessen wir die erlernte Theorie in Videoform darstellen sollten.
Wir erarbeiteten unser gewähltes Beispiel und schrieben ein Drehbuch. Dann ging es ans Filmen. Hierbei kamen uns die im September abgehaltenen Medientage zur Hilfe. Nach dem Schnitt und eineinhalb vergangenen Wochen hieß es dann: „Film ab!“ und wir bewunderten die Werke, die unsere Klasse geschaffen hatte.
Als jede der vier Parallelklassen in Studienjahr 2 intern den persönlichen Favoriten gewählt hatte, durften nun aus diesen vier Videos alle Studis das Siegervideo küren. Hierbei handelt es sich um das Video „Jugendzentrum Kolinski“ aus der Studi 2b. Wir hatten alle schöne Stunden, haben viel gelacht und gelernt.

Herzlichen Glückwunsch an das Team vom „Jugendzentrum Kolinski“ im Namen des gesamten Studienjahres!

Weihnacht1

 

Am Freitag vor Beginn der Weihnachtsferien trafen sich alle Klassen der Studienjahre in der Jugendkirche zum Gottesdienst feiern. Dabei wurde auf großen Sprechblasen die Frage aufgeworfen: „Ist da jemand?“ – in Anlehnung an den Liedtext von Adel Tawil.

Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?

Am Ende des Gottesdienstes gab Herr Domvikar Göttke den Impuls, das Fragezeichen zu einem Ausrufezeichen zu verändern. Die weihnachtliche Botschaft gibt uns Antwort und Mut in widrigen Zeiten.

Dieser Gedanke wurde auch in der darauffolgenden Feier aufgegriffen. Hier wurde deutlich, dass wir in der Schulgemeinschaft füreinander sorgen und gegenseitig Engel für frohe Botschaften sind.

Herzlichen Dank an die Klasse Studienjahr 1a, die die inhaltliche und musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und der anschließenden Feier übernommen hat.

Gesegnete Weihnachten!

 

Weihnacht3

Spielen

 

Zur Vertiefung in den Fächern Pädagogik und Psychologie im Sozialpädagogischen Einführungsjahr wurden verschiedene Spiele ausprobiert. Zur Förderung der räumlichen Vorstellungskraft spielten alle "Make `n Break" . Von Lego konnte das Spiel "Creationary" die Auszubildenden vor die ein oder andere Herausforderung stellen.
"Skip bo" durfte selbstverständlich nicht fehlen, um den Zahlenraum bis 20 wiederholt anwenden zu können und die Entwicklung zu einem Automatismus zu fördern.
Activity hingegen sorgte für viel Freude, gerade wenn die Erzieherpraktikantinnen und Praktikanten als Pantomime Begriffe darstellen sollten. Auch das Erklären sorgte für helle Aufregung und die zunehmende Lautstärke machte die Motivation der Spielerinnen und Spieler deutlich.
Am Ende stand fest, das Spielen macht nicht nur Spaß, sondern fördert viele verschiedene Entwicklungsbereiche "so ganz nebenbei"!

Klassenfoto im Falkenhaus

 

Bei eisigen Temperaturen hat sich die Klasse 2d am Dienstag, 05.12.2023, auf den Weg zum Falkenhaus in Würzburg gemacht.
Zu Beginn erhielten wir den Arbeitsauftrag, Anregungen für verschiedene Arbeitsfelder
in der örtlichen Bibliothek zu sammeln, die wir im Bereich „Handlungskonzept“ in der Abschlussprüfung des Faches Pädagogik/ Psychologie/ Heilpädagogik verwenden können.
Das Thema war „Angst“, z.B. auch vor dem Nikolaus. Die Ergebnisse wurden zusammen getragen, um einen breit gefächerten Methodenschatz zu ermöglichen. Ein nennenswertestes Fachbuch ist hier „Die Geschichte vom heiligen Nikolaus“ von K. Schuld.
"Keine Angst vor der Angst" von Christine Rickhoff und Felicitas Horstschäfer.
"Nur Mut! Das kleine Überlebensbuch: Soforthilfe bei Herzklopfen, Angst, Panik und Co" von Dr. Claudia Croos-Müller.
"Komm mit, Angst" von Laura Malina Seiler

Als Belohnung gab es im Anschluss einen Umtrunk auf dem anliegenden Würzburger Weihnachtsmarkt- eine positive Verstärkung sozusagen. Der Früchtepunsch hat allen gut gemundet. Um 13 Uhr wurde der Unterricht beendet und alle sind gut gestärkt an die FakS zurückgekehrt.

Das Team der Klasse Studi 2d

 

Treffpunkt Pyramide

 

Umtrunk

 

Besuch bei Bahnhofsmission

Die Studierenden der Klasse 2c durften am Mittwoch, dem 06.12.2023 die Bahnhofsmission Würzburg besuchen. Diese hat 24 Stunden, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr geöffnet - als eine von vier von ca. neunzig Bahnhofsmissionen deutschlandweit, die rund um die Uhr geöffnet haben.

Zu Beginn erhielten wir eine umfangreiche Führung, welche im Speisesaal endete. Die ehrenamtlichen Helfer begannen über die Geschichte und vor allem über die Wichtigkeit ihrer Einrichtung zu erzählen. Unter anderem erfuhren wir, wer kommen darf, welche Hilfen angeboten werden und dass die Ehrenamtlichen der Bahnhofsmission für viele ein Fels in
der Brandung sind für alle, die drohen unterzugehen.

Wir bedanken uns recht herzlich für die vielen Eindrücke.

Studienjahr 2c

 

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Feier zur Auszeichnung „Klimaschule“

Als einzige Fachakademie in Bayern hat unsere Schule das Siegel „Klimaschule“ erhalten. Das durften wir als Schulgemeinschaft feiern, musikalisch umrahmt durch eine hierfür gegründete Band.
Die Klima-AG zeigte in einem Rückblick die bisherigen Schritte auf, wie wir als Ausbildungsstätte einen geringeren CO2-Abdruck erreicht und generell für mehr Nachhaltigkeit gesorgt haben.
Danach folgten Preisverleihungen für Klassen und Kleingruppen, die mit ihren Ideen für kreative Wandgestaltung und Aktionen/Projekte im Sinne des Klimaschutzes ein Zeichen gesetzt haben.

Beim üppigen (nachhaltigen) Buffet mit herzhaften und süßen Köstlichkeiten klang die Feierstunde aus.

 

Klima 2

 

Der Freitag vor dem ersten Adventswochenende ist an der Fachakademie immer etwas ganz Besonderes: Schon nach 7 Uhr werden Weihnachtsbäume durchs Treppenhaus geschleppt und Unmengen von Plätzchen in die Schule geschmuggelt. Denn: Die Klassen der Jahrgänge Studienjahr 1 und Studienjahr 2 stimmen sich auf die Adventszeit ein und dekorieren Klassenzimmer und Schulgebäude.  Bei Tee, Punsch und Gebäck steigt stets auch die Stimmung - und so fand spontan die "Caught-in-a-bad-romance"-Challenge statt. Plötzlich fing es danach unter einem Tisch zu singen an . . . und auch Lehrkräfte verloren die Fassung. 

Hier ein paar Einblicke - verbunden mit vielen Adventsgrüßen aus der Fachakademie!

 

2023 Einstieg Faks Advent 2

 

2023 Faks Advent 8

 

2023 Einstieg Advent 6

 

2023 Faks Advent 1

 

2023 Faks Advent 10

 

2023 Faks Advent 12

 

 

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