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Als Brücke zwischen Studierenden/Praktikantenklassen und Schulleitung treffen sich die gewählten Klassensprecher regelmäßig mit Herrn Steigerwald. Anregungen und Anliegen aus den Klassen können hier gemeinsam besprochen und Lösungen gefunden werden.

Die Klassensprecher der FAKS haben nun für das aktuelle Schuljahr auch wieder die Schulsprecher gewählt. 

Wir bedanken uns bei Elmas und Niklas für das Engagement!

 

2023 Schülersprecher FAKS

 

 

Weiterbildung

 

Praktikanten / Praktikantinnen sind zukünftige Kollegen / Kolleginnen. Gerade die ersten Praxiserfahrungen prägen oft langfristig die Arbeitsweise und die beruflich Identität. In dieser Weiterbildung erarbeiteten sich die 28 Seminarteilnehmerinnen folgende Inhalte:

➢ Rolle der Anleiterin / des Anleiters während des Praktikumsprozesses
➢ Gestaltung einer konstruktiven Arbeitsbeziehung
➢ Situatives Führen und Leiten
➢ Kollegiale Beratung
➢ Rahmenbedingungen für das Praxisanleitungsgespräch
➢ Methoden der Praxisanleitung
➢ Feedback im Anleitungsprozess
➢ Beurteilung
➢ Auswertungskriterien für die Zwischen- und Endbeurteilung
➢ Gestaltung des Beurteilungsgespräches
➢ Formulierungshilfen für Beurteilungen
➢ Konfliktbearbeitung zwischen Anleiterin und Praktikantin

Die Arbeitsatmosphäre gestalteten die Teilnehmerinnen offen, wertschätzend, reflektiert, kritisch. Sie ließen sich auf den Prozess des Leitens – Anleitens – Begleitens ein und zeigten eine hohe Motivation die erarbeiteten Inhalte in ihr Praxisfeld zu transferieren.

Abschließend einige Rückmeldungen von den Teilnehmerinnen: „Ich fühle mich gestärkt, sicherer und sehr bereichert.“ „Mir persönlich hat die Fortbildung sehr gefallen und wird mich auf meinem weiteren Weg weiterbringen.“

Elke Besler und Dr. Michael Wolf

Als Klimaschule wollen wir verstärkt den Studierenden Möglichkeiten eröffnen, barrierefrei den Schulalltag klimafreundlich zu gestalten.

Momentan ist es mit langen Wartezeiten verbunden, sich im Studierendencafé in der Mittagspause mit einer warmen Mahlzeit zu versorgen, was den einen oder die andere dann doch zu Pizzabote oder Lieferservice verleitet.

Dafür wollen wir ein zusätzliches Mikrowellengerät sowie kleine Töpfe und die nötige „Küchenausrüstung“ anschaffen.
Ebenso möchten wir Trinkflaschen anbieten, um die Nutzung des Wasserspenders attraktiv zu machen.

Stimmen Sie für uns ab! Danke!

Festakt Auszeichnung ÑKlimaschulenìKategorie Klimaschule SilberKultusminster Prof. Dr. Michael Piazolo und Umweltminister Thorsten Glauberbei der Auszeichnung f¸r dieFachakademie f¸r Sozialp‰dagogikSt. Hildegard W¸rzburgAllerheiligen-Hofkirche in M¸nchen28.09.2023Foto: Tobias Hase / stmuk(Achtung: Achtung Persˆnlichkeitsrechte abgebildeter Personen m¸ssen vor jeder Verˆffentlichung selbst gekl‰rt werden!)

"Klimaschule Bayern" - Zertifikat in Silber 

Eine Abordnung bestehend aus dem Schulleiter, 2 Kolleginnen und eine Studierende aus der „Arbeitsgruppe Klimaschule“ haben das Zertifikat aus den Händen von Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo stellvertretend für die Schule in Empfang entgegengenommen.
Wie kam es dazu?
Die Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard hat sich im Frühjahr 2022 in einer Lehrerkonferenz nach Informationen unseres Schulleiters mit überwiegender Mehrheit spontan dazu entschlossen, am Projekt „Klimaschule.bayern“ zu arbeiten und eine Zertifizierung zur Klimaschule anzustreben. Das Projekt Klimaschule Bayern wird getragen vom „Kultusministerium“ (Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus) und vom „Umweltministerium“ (Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz). In diesem Projekt geht es darum, junge Menschen durch Wissensvermittlung, Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung zu überzeugen oder darin zu unterstützen, klima- und umweltfreundlich zu handeln. Die FAKS ist als Klimaschule geradezu prädestiniert, da die hier von den Studierenden als Multiplikatoren ihre erworbenen Kompetenzen und Wertorientierungen auf die folgenden Generationen übertragen werden und diese prägen können.

Derzeit arbeitet ein Projektteam aus vier Lehrern und sechs Studierenden zusammen. Das Projektteam trifft sich mindestens einmal pro Monat zu Konferenzen und arbeitet ansonsten sehr eng zusammen.
Um eine Zertifizierung als Klimaschule zu erlangen, sind 10 Schritte vorgegeben. Z.B.
haben wir eine Vollversammlung abgehalten, um die Schulgemeinschaft zu informieren und Ideen und Impulse aufzunehmen
haben wir eine Auftaktveranstaltung durchgeführt, bei der neben der gesamten Schulgemeinschaft auch Vertreter der Schulen GmbH und Caritas und einer Abordnung von Kindergartenkindern mit denen wir zusammenarbeiten eingeladen waren
haben wir einen CO2-Fußabdruck der FAKS erstellt, um Möglichkeiten zu erkennen, den Ausstoß von CO2 zu reduzieren, Energie und Rohstoffe einzusparen, Müll zu reduzieren usw.
haben wir einen Klimaschutz-Maßnahmenplan erstellt, der laufende Projekte und geplante Projekte zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit erstellt. Wir haben 33 Maßnahmen geplant bzw. umgesetzt in den Handlungsfeldern:
Abfall
Einkauf
Ernährung
Kommunikation und Vernetzung
Kompensation und C-Bindung
Mobilität
Strom
Unser umfangreicher Klimaschutz-Maßnahmenplan hat die Jury überzeugt und wir sind auf Anhieb in silber zertifiziert worden.
Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler an einer „Klimaschule“ durch selbst gewählte Projekte ein fundiertes Bewusstsein für den Klimaschutz entwickeln. Wir haben deshalb im letzten Jahr unterschiedliche Übungsgruppen zum Thema Umweltpädagogik und Nachhaltigkeit angeboten.


Ein paar Beispiele:

  • Schulgarten mit leckerem Obst und Gemüse
  • Bienen und Schulhonig
  • Klimafreundliche Ernährung, Kochbücher, vegane Buffet-Bewirtung bei der Auftaktveranstaltung
  • PV-Balkonkraftwerk
  • Wasserspender
  • Baumpflanzaktion
  • Müllsammelaktion
  • Schulradeln
  • Tausch statt Neukauf-Börse
  • Projekttag zum Thema Klimagerechtigkeit
  • Projekttag Klima-Kita-Netzwerk

Wir werden an unserem Klimaschutz-Maßnahmenplan weiterarbeiten, ihn ausbauen, korrigieren und immer wieder evaluieren lassen, um die Zertifizierung in Silber beizubehalten oder sogar auf Gold upzugraden 😊 und dies immer in Zusammenarbeit mit der gesamten Schulgemeinschaft.

Dr. Marga Fröhlich

 

Foto Studierende

 

Die Studierenden des zweiten Jahrgangs setzten sich in einer Kooperation der Fächer Ökologie/Gesundheitspädagogik und Praxis- und Methodenlehre mit dem Thema Händigkeit auseinander. Die Studierenden trugen ihre Beobachtungen und Erfahrungen aus dem kürzlich geleisteten Grundschulpraktikum zusammen. Das zusätzlich vermittelte theoretische Wissen zur Entwicklung der Händigkeit wurde durch praktische Workshops ergänzt. Die Studierenden befassten sich mit den Konsequenzen der Rechts- bzw. Linkshändigkeit bei Alltagstätigkeiten wie Schreiben, Schneiden oder Tischdecken.

 

 

Wald 2023 Homepage

 

Gemeinsam mit ihren Lehrkräften verbrachten die Erzieherpraktikant*innen des Sozialpädagogischen Einführungsjahres SEJ einen Tag im Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald.
Die Erzieherpraktikant*innen nutzten die Gelegenheit, viel Wissen über unsere heimischen Wälder zu erfahren. Sie lernten naturpädagogische Angebote kennen und nahmen viele Anregungen mit in die Einrichtungen, in denen sie derzeit beschäftigt sind.
Außerdem bot der Waldtag viele Gelegenheiten, sich in der Klasse und in der Kleingruppe besser kennen zu lernen.

 

Innenhof mit Studis auf Balkon Homepage

 

Die Fachakademie wünscht allen Ausbildungsjahrgängen ein frohes, erfolgreiches und glückliches  Schuljahr 2023/2024.

Mit dem traditionellen Begegnungstag stimmten sich die Studierenden und Lehrkräfte auf das neue Schuljahr ein. Nach Gottesdienst und gemeinsamem Frühstück teilten sich alle in verschiedene Workshops und Stationen auf.
Spiele und Aktionen ermöglichten ein unkompliziertes Kennenlernen und Kontakte knüpfen.

 

Wir wünschen allen unseren Studis, unseren Erzieherpraktikantenklassen und unseren Berufspraktikant:innen einen guten Start!

Medienkompetenz 2

Medientage an der FAKS

 

Würzburg, 25.09.2023. Kreativ sein, Neues ausprobieren und Hemmschwellen zu digitalen Medien abbauen – Erzieherinnen und Erziehern kommt in Sachen kompetente Medienpädagogik eine wichtige Aufgabe zu. Damit die Studierenden der FakS St. Hildegard darauf gut vorbereitet sind, fand am 21. und 22. September 2023 die zweitätige Fortbildung „Medienkompetenz für angehende Erzieherinnen und Erzieher“ statt.


An digitalen Medien führt in unserer heutigen Zeit kein Weg mehr vorbei. Das merken schon die Kleinsten. Und so stehen auch Erzieherinnen und Erzieher in ihrem Arbeitsalltag vor der Herausforderung, Medien altersgerecht einzusetzen, um einen verantwortungsvollen und selbstbestimmten Medienumgang bei den ihnen anvertrauten Kindern zu fördern. Mit der Fortbildung „Medienkompetenz für angehende Erzieherinnen und Erziehern“ soll dieser Entwicklung Rechnung getragen werden.

 

Medienkompetenz 5

 


Am 21. und 22. September 2023 standen deshalb für die Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS) St. Hildegard in Würzburg zwei besondere Studientage ins Haus. Denn rund 100 angehende päd. Fachkräfte durften an der Fortbildung Medienkompetenz teilnehmen. Und auch an die Weiterbildung der Lehrkräfte war gedacht. FakS-Schulleiter Thomas Steigerwald hatte sich im Vorfeld intensiv dafür eingesetzt, dass die Veranstaltung, die seit 20 Jahren jedes Jahr in einer anderen Fachakademie in Bayern stattfindet, in diesem Jahr nach Würzburg kommt. „Ich freue mich sehr über die Zusage zur Fortbildungsmaßnahme hier bei uns in der FakS St. Hildegard“, sagte Steigerwald daher in seinen Begrüßungsworten zu Beginn des ersten Veranstaltungstages. Die Fähigkeit, mit den neuen Medien kompetent umzugehen, sei in dieser Zeit für jeden selbst, aber auch für die Kinder, die die Studierenden von St. Hildegard künftig betreuen, enorm wichtig.


Potenziale für die Zukunft


Auch Gunther Kunze, Fachbereichsleiter Jugend & Familie der Stadt Würzburg, überbrachte anlässlich der Auftaktveranstaltung in der Aula der Fachakademie Grußworte. „Sie sind bei der Vermittlung von Medienkompetenz an unsere Kinder unser größtes Potenzial“, rief er den Studierenden zu. Gleichzeitig wünschte er ihnen, dass sie aus den zwei Fortbildungstagen viel für die spätere Praxis mitnehmen.
Jutta Baumann, stellvertretende Bereichsleiterin „Inhalte & Medienkompetenz“ der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), die die Fortbildungsmaßnahme mitverantwortet, freute sich, in Würzburg zu sein und über die Möglichkeit, die theoretischen und praktischen Grundlagen für eine gelungene Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen den angehenden Erzieherinnen und Erziehern an die Hand geben zu können. „Ich möchte Sie ermutigen, dass Sie das Erlernte in ihrem Praxisalltag später umsetzen“, so Baumann, denn als Erzieherinnen und Erzieher seien die Studierenden für die Kleinsten erste Ansprechpartnerin und erster Ansprechpartner im Medienalltag.


Workshop-Arbeit stand im Mittelpunkt


Nach einer Einführung in den Medienführerschein Bayern für den Elementarbereich durch Franziska Hein von der Stiftung Medienpädagogik Bayern begann für die Studierenden die praktische Medienarbeit in zehn verschiedenen Workshops. Ob digitale Bilderbücher mit dem Tablet gestalten, Trickfilme mit der Greenscreen-Technik erstellen oder kleine Audioprojekte mit Mikrofon und Laptop aufnehmen – die zukünftigen Pädagoginnen und Pädagogen lernten in den Workshops verschiedenste Wege der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern kennen.
Für den Austausch untereinander und einen gemeinsamen Ausklang des Tages sorgte das Get Together am Ende des ersten Fortbildungstags in der Marina Hafenbar in Würzburg, das durch einen DJ von Radio Gong musikalisch untermalt wurde. Am zweiten Tag stellten die Studierenden ihre Medienprodukte fertig und besprachen abschließend mit ihrer Workshopleitung, wie sie in der Praxis Kinder an eine kritisch-reflexive Mediennutzung heranführen und ihr neu erworbenes Wissen bei der Arbeit mit den Kindern später umsetzen können.


Abschlusspräsentation und Senderbesuche bei TV Mainfranken und Radio Charivari

Den Abschluss der Workshops bildete die Vorstellung der finalen Medienprodukte vor der versammelten Studierendenschar in der Aula der FakS St. Hildegard. Dabei wurde deutlich, dass die Fortbildung das Thema Medienkompetenz in das Bewusstsein der Studierenden rücken und wichtige Impulse für ihre zukünftige Arbeit geben konnte. Auch die Studierenden selbst zeigten sich sehr begeistert über die vergangenen beiden Tage.
Nach der Abschlusspräsentation sammelten die Studentinnen und Studenten noch konkrete Praxisbeispiele aus der unterfränkischen Medienlandschaft. Sie erhielten Einblicke in die Redaktionsarbeit bei TV Mainfranken und Radio Charivari und damit in die tägliche Arbeit von lokalen Fernseh- und Radiostationen.


Zum Hintergrund: Mit der Fortbildung Medienkompetenz für angehende Erzieherinnen und Erzieher zeigt die BLM in Kooperation mit JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, Medienzentrum Parabol, Medienfachberatung Unterfranken und Stiftung Zuhören Wege auf, wie aktive Medienarbeit mit Kindern in Kitas, Kindergärten, Horten und Heimen gestaltet werden kann. Die für die Studierenden kostenlose Veranstaltung fand in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt.


Theresa Siedler | Caritas

Auf dieser Seite finden Sie die aktuellen Berichte

über Aktionen an unserer Fachakademie

 

(Quelle Musik: lizenz- und GEMA-freie Musik von FRAMETRAXX)

„Das Wir gewinnt“

„Jeder Abschied ist ein Neubeginn“: Dieses Motto wählten die diesjährigen Prüfungsklassen als Motto ihres Abschlussgottesdienstes.
In der Kirche St. Johannis trafen sich die Absolvent:innen mit ihren Familien, Freunden und Lehrkräften.
Musikalische Beiträge mit Gesang und Instrumenten umrahmten den Wortgottesdienst mit Darstellendem Spiel, besinnlichen Texten und Gebeten.

In ihrer Predigt gingen Pfarrerin Susanne Wildfeuer und Matthias Otto auf das Thema des Evangeliums ein. Das Motiv des Sämanns, der auf unterschiedlich fruchtbare Böden sät, war der bildhafte Vergleich für die pädagogische Arbeit.

Nach dem Gottesdienst in St. Johannes liefen alle in die Fachakademie zur Zeugnisfeier.
Auch dort gaben musikalische Beiträge einen festlichen Rahmen.
Schulleiter Herr Steigerwald stellte heraus, dass die Initialzündung zur Klimaschule ein wesentliches Ereignis des vergangenen Schuljahres ist. Er ehrte alle hier beteiligten Studierenden und Lehrkräfte. In seiner Ansprache betonte er weiterhin, dass im pädagogischen Kontext stets „das Wir gewinnt“. In Anlehnung an den Religionsphilosophen Martin Buber formulierte er, dass sich die eigene Identität immer an der Interaktion mit anderen Menschen entwickelt.
Nach Verteilung der Abschlusszeugnisse bedankten sich die drei Studienjahre bei Klassleitungen und Fachlehrern - bevor jede Klasse noch eine Überraschungsaktion präsentierte. Umgedichtete Popsongs („See you soon, Frau Kuhn!“), Applaus-Raketen „mit viel Glitzer“ und Parodien auf typische Unterrichtsszenen sorgten für große Heiterkeit.

SMV-Sprecher der FAKS und Bezirksschülersprecher Philipp ergriff abschließend das Wort und verwies nach Dank und Rückblick auf die sinnhafte Tätigkeit der pädagogischen Arbeit.

 

2023 Studi2 Abschluss 1

 

Studierende des Jahrgangs Studienjahr 1 hatten im Hintergrund währenddessen bereits kalte Getränke und einen Imbiss vorbereitet.
Und so klang die Feier bei geselligem Beisammensein aus.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Abschlussklassen!
Vielen Dank für das Engagement bei allen, die zum gelungenen Abend beigetragen haben!

„Lasst uns die Gläser heben!"
Gartenfeier des Berufspraktikums

Juli 2023. „Das kann uns keiner nehmen, lasst uns die Gläser heben!“ - Mit einem Song-Cover der Band „Revolverheld“ feierte das diesjährige Berufspraktikum den erfolgreichen Abschluss. Hierzu hatten die jungen Erzieher:innen eigenständig ein Gartenfest im Innenhof der FAKS vorbereitet.

 

BP2023

Bei bestem Wetter und guten Gesprächen genossen alle die liebevoll zubereiteten Köstlichkeiten am Buffet.
Mit Liedern und Dankesworten blickten Erzieher:innen und Lehrkräfte auf die gemeinsame Zeit.

Die Fachakademie sagt HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum erfolgreichen Berufsabschluss!

 

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Die Studierenden der Klasse Studi 2a haben sich im Rahmen einer Fortbildung mit dem Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ beschäftigt.
Ulrike Schaefer, Projektleiterin des Klima-Kita-Netzwerks, setzte Impulse zu den Themen Klimaschutz, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit. Die Studierenden machten sich mit Hilfe des Weltverteilungsspiels Gedanken über Klimagerechtigkeit auf den einzelnen Kontinenten. Und zogen Schlüsse, wie das Thema in ihrer Arbeit als ErzieherInnen aufgearbeitet werden kann.
Ein paar Übungen im nahe an der FAKS gelegenen Ringpark rundete die Fortbildung ab.

 

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